Eine Geschichte aus zwei Städten ist ein Roman von Charles Dickens, der 1859 veröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in London und Paris vor und während der Französischen Revolution. Der Roman behandelt Themen wie Wiederauferstehung, Revolution, Unterdrückung und Opferbereitschaft.
Zusammenfassung:
Der Roman beginnt mit der Wiedererweckung von Dr. Alexandre Manette aus seiner langen Haft in der Bastille. Lucie Manette, seine Tochter, holt ihn nach England. In London verlieben sich Lucie und Charles Darnay ineinander. Charles Darnay ist ein französischer Aristokrat, der seinen Titel aufgegeben hat und in England lebt, um der Revolution zu entgehen.
In Paris braut sich die Revolution zusammen. Die Gräueltaten des französischen Adels führen zu wachsender Wut und Gewalt unter der Bevölkerung. Die Familie Defarge spielt eine Schlüsselrolle in der Revolution. Madame Defarge ist eine rücksichtslose Frau, die eine Liste all derer führt, die dem Tod geweiht sind.
Charles Darnay kehrt nach Paris zurück, um einem Freund zu helfen, wird aber selbst verhaftet und zum Tode verurteilt. Sydney Carton, ein zynischer und unglücklicher Anwalt, der Lucie liebt, opfert sich für Charles und stirbt an seiner Stelle am Galgen.
Wichtige Charaktere:
Wichtige Themen:
Eine Geschichte aus zwei Städten ist ein komplexer und ergreifender Roman, der die Leser bis heute fesselt. Er gilt als eines der wichtigsten Werke der Weltliteratur.
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